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  • Kundenservice

Erzähl doch mal, wer du bist und was du bei Coolblue machst.

Hallo! Ich bin Demi und ich bin 20 Jahre alt. Ich arbeite seit Mai 2019 bei Coolblue im Kundendienst. Meine Aufgabe? Kunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Den Großteil eines Arbeitstages helfe ich unseren Kunden und Kundinnen per Mail weiter. Und wenn viel los ist, helfe ich im telefonischen Kundenservice mit.


Und wie hast du gelernt, Kunden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern?

Während der Einarbeitungsphase lernt man, wie man mit unterschiedlichen Fragen und Problemen umgeht. Zum Beispiel was zu tun ist, wenn ein Paket verlorengegangen ist. Oder welche Fragen man stellen sollte, um Kunden eine gute Produktberatung bieten zu können. Danach ist alles Erfahrungssache. Es besteht jederzeit die Möglichkeit einen Kapitän anzurufen, der dann bei schwierigen Problemen mithilft. Aber wir helfen uns natürlich auch im Team gegenseitig.

Coolblue Klantenservicemedewerker Demi


Wie sieht das Team genau aus?

Wir haben in den Niederlanden drei Mail-Teams, die aus je 20 Coolbluern bestehen. Mit dem Mail-Team arbeite ich sehr eng zusammen. Wir treffen uns sogar manchmal nach der Arbeit, zum Beispiel bei einem Teamausflug. Letztens haben wir uns zum Boule-Spielen getroffen und waren anschließend Essen, das war echt so genial! Ich kann mit allen herzlich lachen, wir sind echt wie Freunde. Deshalb gehe ich nie mit schlechter Laune zur Arbeit.

Welcher Vorteil springt für dich im Kundendienst heraus?

Alles ist sehr flexibel organisiert. Das heißt, ich bestimme selbst die Arbeitstage und -zeiten, an denen ich arbeite. Dadurch kann ich die Arbeit super mit meinem Studium kombinieren. Natürlich bin ich dabei an gewissen Vorgaben gebunden. Ich muss meinen Dienstplan zwei Wochen im Voraus einreichen, außerdem gehören zu den Stunden immer ein Abend und ein Wochenendtag, an denen ich verfügbar sein muss. Ansonsten ist alles total locker: Ich dachte immer, Büroarbeit sei langweilig, ist sie aber überhaupt nicht! Und der Standort ist nicht zu toppen: Neben Rotterdams Hauptbahnhof, mit umwerfender Aussicht.

An welche E-Mail erinnerst du dich noch gut?

Kürzlich habe ich einem Herrn geholfen, der mir nach dem Gespräch noch eine E-Mail geschickt hat, weil er so zufrieden war. Es freut mich zu sehen, dass der Kunde sich dann extra die Mühe macht, ein Kompliment per Mail zu schreiben. Dann bin ich diejenige, der ein Lächeln ins Gesicht gezaubert wird!